Nur wer Golf aktiv spielt, kann auch verstehen welche Bewegungen welche Verletzungen hervorrufen. Somit ist schon ein guter Grundstein gelegt, für die optimale Kommunikation zwischen Patient und Therapeut und der entsprechenden Therapie für die baldige Gesundung.
1995 habe ich, Peter Unterrainer (Ihr Therapeut), meine Platzreife gemacht und bewege mich seitdem in meiner Freizeit mehr oder weniger erfolgreich auf den Golfplätzen dieser Welt. Nach den üblichen Anfangsproblemen, die jeder kennt, und den entsprechenden Wehwehchen wie Golferellenbogen, Schulter- und Knieschmerzen, habe ich mich dazu entschlossen, mich mehr in die Materie des Bewegungsablaufes des Golfschwungs von medizinischer Seite einzuarbeiten. Ich wollte die Fehler erkennen und therapeutische sowie prophylaktische Maßnahmen erarbeiten um mir, und mittlerweile meinen Patienten, zu helfen, Verletzungen zu vermeiden und, wenn diese schon geschehen sind, den Körper wieder schnellstmöglich schmerzfrei zu haben und den Golfsport weiter genießen zu können. Zudem habe ich mich 2015 zum Golf-Physiotherapeuten ausbilden lassen.
Da jeder, der den Golfsport betreibt, weiß wovon ich spreche, möchte ich hier keine weiteren Ausführungen machen, sondern beschränke mich auf die häufigsten Verletzungen, die bei Unachtsamkeit oder "Übermotivation" passieren können. Diese werden mit dem Patienten ausführlich besprochen und die entsprechende Therapie zusammengestellt, um einen schnellen Heilungserfolg zu erzielen.
Die Kursinhalte waren:
Für die richtige Haltung, den perfekten Schwung und viele andere essentielle Dinge, die es braucht, um den Golfsport zur Zufriedenheit auszuüben ist der GolfPRO der erste Ansprechpartner. Er hat das Wissen und die Ausbildung, um die Fehler schnell zu erkennen und zu berichtigen.
Wenn es manchmal leider schon zu spät ist, um den Fehler noch durch Übungsstunden auszumerzen, weil die Schmerzen mir keine Chance mehr lassen, mich richtig zu bewegen, ist der Golf-Physiotherapeut die nächste Anlaufstelle.
Die häufigsten Verletzungen sind:
Golfer-Ellenbogen
Der Name Golfarm resultiert im Übrigen daher, dass viele Golfer während ihrer aktiven Sportkarriere mit dieser Verletzung konfrontiert werden. Die Wucht der vielen Schläge und eine mögliche, falsche Schlägerhaltung tragen zu der großen Verbreitung der Verletzung in den Sportlerkreisen bei.
Eine neuere Bezeichnung für die Epicondylitis ist der Mausarm, da immer mehr Menschen einseitigen Belastungen durch die Arbeit am Computer ausgesetzt sind.
Grundsätzlich kann eine Epicondylitis bei allen Tätigkeiten auftreten, die den Arm belasten, selbst eine falsche Schlafhaltung kann der Auslöser sein. So haben die meisten der betroffenen Patienten in Ihrem Leben zwar noch nie Golf gespielt, leiden aber dennoch unter einem Golferarm.
Der so gennante Golferarm (Epikondylitis humeri medialis) entsteht durch Zugkräfte der Handstreck- und Handbeugemuskulatur und deren Sehnen. Diese negativen Zugkräfte wirken permanent auf die Sehnenansätze am Ellenbogen ein und verursachen dort Verletzungen in Form von Mikrorissen, die sich dann mit der Zeit entzünden. Bleibt diese Verletzung unbehandelt rechnet man (laut Statistik) mit einer Genesungsdauer von 6 bis 48 Monaten.
Es gibt verschiedene Therapieformen, die hier angewendet werden können, um die Genesungszeit erheblich zu verkürzen.
Golfer-Schulter
Auch die Golferschulter resultiert aus der falschen Bewegung. Wie oben schon erwähnt, sind es meist unachtsame Bewegungen wie z.B. den Ball "mit Gewalt" weit schlagen oder der falsche Stand beim Abschlag. All das kann und sollte immer wieder geübt werden, um diese Verletzungen zu vermeiden.
Weitere Verletzungen sind u.a.
Da ich als aktiver Golfer weiß wovon ich rede, kann ich auch Ihnen helfen, Ihre Verletzung schnell auszuheilen und Ihren Golfschwung und die Bewegungsmuster zu verbessern. Ich freue mich schon jetzt mit Ihnen bei unserer Therapie ein wenig zu "fachsimpeln".